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Ihre Spezialisten für Männerheilkunde.

Kompetenzteam

Prostata / Andrologie

Als fachübergreifendes Team bieten wir Spezialkompetenzen im Bereich Vorsorge (klinisch-urologische Untersuchung, PSA Wertbestimmung), modernste Prostatadiagnostik (multiparametrische MRT der Prostata, MR gezielte Prostatabiopsie) bis hin zu minimalinvasiven Therapien des Prostatakarzinoms (IRE der Prostata, Nano Knife) oder Spezialeingriffen wie Vaso-Vasostomie im Zentrum für Ambulantes Operieren.

Ordination für Urologie und Andrologie

Dr. Harald Ornig

Radiologisches Institut

DDr. Artmann / Dr. Ratzenböck

Radiologische Ordination

DDr. Andreas Artmann

Team für minimalinvasive Therapie von Prostatakarzinomen (IRE)

DDr. Andreas Artmann
Dr. Walter Bostl
Dr. Pallwein
Dr. Markus Ratzenböck

Ordination für Allgemeinmedizin

Dr. Markus Ratzenböck

Ordination für Anästhesie

Dr. Walter Bostl

Vorsorge/Diagnostik

Die Heilungschancen und die Ergebnisse bei einer Therapie hängen stark davon ab wann eine Erkrankung erkant wird. Dies gilt insbesondere auch für das Prostatakarzinom. Deshalb sind gerade hier regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen so wichtig.

Die Prostatavorsorge umfasst insbesondere die PSA Wertbestimmung und die Digitale Rektale Untersucherung.

PSA Wertbestimmung

PSA Wertbestimmung

Für die PSA Wertbestimmung ist lediglich eine Blutabnahme erforderlich. Aus diesem wird dann der PSA Wert bestimmt. PSA steht für Prostataspezifisches Antigen. Dieses wird von der Prostata produziert und abgegeben und findet sich in geringen Mengen auch im Blut. Eine PSA-Erhöhung kann aber auch verschiedene andere Ursachen haben: Entzündungen, gutartige Prostatavergrößerung, mechanische Reizungen der Prostata (z.B. Radfahren). Er kann aber auch ein Hinweis für Prostatakrebs sein. Insofern empfiehlt sich dann eine weitere Abklärung. Und auch bei normalen PSA Wert ist das Krebsrisiko nicht gleich null. 15%-20% der Männer mit Prostatakarzinom haben einen normalen PSA Wert.

Bildgebende Untersuchung

Bildgebende Untersuchung

Bei der transrektalen Sonografie wird der Schallkopf in den Enddarm (Rektum) eingeführt. Auf diese Weise kann ein erfahrener Arzt die Prostata beurteilen. Im Rahmen dieser Untersuchung können Zysten, Verkalkungen in der Prostata (Prostatasteine), sowie größere Tumoren sichtbar gemacht werden.

Die multiparametrische MRT-Untersuchung der Prostata ermöglicht einen Prostatakrebs bereits frühzeitig zu entdecken oder das Vorliegen eines Prostatakrebses mit hoher Sicherheit auszuschließen. Sie gilt als das derzeit empfindlichste Verfahren zur Detektion von Veränderungen, die verdächtig für Prostatakrebs sind!Die multiparametrische MRT-Untersuchung erfolgt unter Verwendung einer MR-Endorektalspule in Kombination mit einer Oberflächenspule. Sie umfasst sogenannte morphologische Sequenzen, die der detailgenauen Abbildung der Prostata dienen und sogenannte funktionelle Sequenzen, die genauere Informationen über die Art einer auffälligen Veränderung liefern. Dazu gehört insbesondere die MR-Spektroskopie zur Analyse von Metaboliten im Prostatagewebe (Cholin und Kreatin zu Citratverhältnis), woraus sich ein Hinweis auf Gutartigkeit oder Bösartigkeit einer Veränderung ergibt.

Bei unauffälligem Befund der multiparametrischen MRT-Untersuchung kann in der Regel auf eine Biopsie verzichtet werden. Zeigt die multiparametrische MRT-Untersuchung ein verdächtiges Areal kann dieses gezielt biopsiert werden.

Bei suspektem Befund in der multiparametrischen MRT Untersuchung kann eine MR gezielte Biopsie des suspekten Areals durchgeführt werden. D.h. unter Kontrolle durch MR Bilder wird mithilfe einer entsprechende Zielvorrichtung (Needle Guider) unterstützt von einem zugehörigen Softwareprogramm das suspekte Areal millimetergenau anvisiert. Anschließend wird eine Stanzbiopsie zielgenau aus dem verdächtigen Areal entnommen und die korrekte Lage der Biopsienadel durch MR Bilder dokumentiert. Somit ist sichergestellt, dass die Stanzbiopsie tatsächlich aus dem verdächtigen Areal entnommen wird.

Im Vergleich zur transrectal ultraschallgezielten (TRUS) Biopsie, bei der die verdächtigen Herde oft nicht sichtbar sind ergibt sich naturgemäß eine wesentlich höherer Detektionsrate bei der MR gezielten Biopsie (in unserem Patientengut bisher 100%). Durch die gezielte Probenentnahme kann die Anzahl der Proben auch deutlich reduziert werden.

Die multiparametrische MRT-Untersuchung der Prostata wird im Radiologischen Institut DDr. Artmann | Dr. Ratzenböck als Privatleistung angeboten und kostet € 462,00. Zahlreiche Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten vollständig oder zu wesentlichen teilen.

Dauer der Untersuchung: ca. 45 Minuten.

Therapie

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten der Therapie eines Prostatakarzinoms, zum Beispiel:

– Operation
– IRE Eingriff
– Chemotherapie / Bestrahlung
– Watchfull Waiting

Gemeinsam helfen wir Ihnen die für Sie individuell geeignetste Therapie zu finden.

IRE Behandlung bei Prostatakrebs

Eine schonende Alternative zur radikalen Prostatektomie

Prostatakrebs ist mit ca. 5.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Österreich eines der wichtigsten medizinischen Probleme beim Mann. Die bisherigen Behandlungsverfahren – Operation, Hormon- und Strahlentherapie – geraten immer mehr in die Kritik. Sie bieten bestenfalls einen geringen Überlebensvorteil, bei gravierenden Nebenwirkungen: Laut BARMER Report 2012 entwickeln 73 % aller Männer nach Prostatektomie eine schwere Erektionsstörung (Impotenz), bei 30 bis 50% kommt es zum Kontrollverlust der Blasenfunktion (Inkontinenz). Mit der Irreversiblen Elektroporation (IRE; Handelname: NanoKnife®) steht nun ein fokaler Therapieansatz für das Prostatakarzinom zur Verfügung, der es ermöglicht, Krebsherde in der Prostata selektiv zu zerstören, gesunde Anteile der Prostata aber zu erhalten und dabei Nebenwirkungen fast vollständig zu vermeiden.

IRE – minimalinvasive Prostatakarzinombehandlung

IRE steht für irreversibele Electroporation. Dabei werden mit Hilfe von Geräten der Firma AngioDynamics über entsprechende Sonden starke elektrische Felder genau im Bereich des Prostatakrebs erzeugt.

Damit eine exakte Platzierung der elektrischen Felder erfolgen kann, ist eine vorhergehende genaue Lokalisation des gesamten Tumors mithilfe von speziellen MRT Untersuchungen notwendig. Durch die elektrischen Pulse werden dann Löcher in den Membranen der Tumorzellen erzeugt, sodass diese zu Grunde gehen (induzierte Apoptose).

Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Tumorzellen für diese Behandlung wesentlich empfindlicher sind, als umgebende Gewebestrukturen, wie Gefäße, Nerven, Blasenschließmuskel und Darm die dann erhalten bleiben. Dies erklärt warum es bei der IRE Behandlung im Vergleich zur herkömmlichen chirurgischen Prostataektomie weniger Komplikationen, wie Inkontinenz und Impotenz, gibt.

Die IRE Behandlung ist als relativ neue Behandlung vorerst nur als Privatleistung verfügbar, in welchem Ausmaß eine Kostenrückerstattung seitens der gesetzlichen Versicherungen und seitens einer Zusatzversicherung übernommen wird muss individuell abgeklärt werden.

Informationen für Ärzte

Thema IRE

Hier empfehlen wir die Seite www.prostata-center.de

Informationen zum Thema MR

MR -Tomographie des Prostatakarzinoms

MR -Tomographie des Prostatakarzinoms

in: Radiologe 2003/43, Heuck, Scheidler, Sommer, Gaser, Müller-Lisse, Maßmann. Seite 464-473.

Der Diagnostik des Prostatakarzinoms kommt wegen seiner hohen Inzidenz und den verbesserten stadienadaptierten Therapiemöglichkeiten eine große Bedeutung zu.Dabei spielen bildgebende Verfahren bei den klinisch oft unzureichend diagnostizierbaren Fällen eine wesentliche Rolle für die prätherapeutische Abklärung. Die MRT ist dabei dem TRUS sowohl in der Tumordetektion und Lokalisation als auch beim Staging überlegen. Die Untersuchungstechnik für hochauflösende MR-Untersuchungen der Prostata beinhaltet die Verwendung einer Kombination von Endorektal- und Phased-array-Spulen sowie den Einsatz multiplanarer T2w-FSE- und T1w-SE-Sequenzen.Die in der Literatur mitgeteilten neueren Ergebnisse für die Treffsicherheit im Staging des PC liegen bei 82,88% mit Sensitivitäten von 80,95% und Spezifitäten von 82,93%.Eigene Ergebnisse für das Tumorstaging ergaben bei 106 radikal operierten Patienten für die Beurteilung eines kapselüberschreitenden Wachstums eine Sensitivität von 91 und eine Spezifität von 83%;die entsprechenden Ergebnisse für die Erkennung einer Samenblaseninfiltration waren 86 und 93%.Es werden die typischen, stadienbezogenen Befunde des Prostatakarzinoms in der MRT als auch die wichtigsten differenzialdiagnostischen Probleme wie chronische Prostatitis, biopsiebedingte Einblutungen und therapiebedingte Strukturveränderungen der Prostata besprochen. Auch die aktuellen diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen der MR- Spektroskopie der Prostata werden diskutiert.

MRT-gezielte interventionelle Verfahren zur Abklärung des Prostatakarzinoms

MRT-gezielte interventionelle Verfahren zur Abklärung des Prostatakarzinoms

in: Radiologe 2011, Schernthaner, Helbich, Fueger, Margreiter, Memarsadeghi, Stiglbauer, Linhart, Doan,Pinker, Brader.

Die hohe Inzidenz des Prostatakarzinoms, v. a. in Industrieländern, als auch die gute therapeutische Prognose in einem frühen Erkrankungsstadium, hat zu einer zunehmenden Bedeutung der Früherkennung geführt. Dabei kann die Radiologie, insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT), einen wertvollen Beitrag leisten. Aufgrund des guten Weichteilkontrasts sowie der Verwendung zusätzlicher MRT-Techniken (dynamische, kontrastmittelverstärkte T1-gewichtete und diffusionsgewichtete Sequenzen) ist die MRT oft dem primär durchgeführten transrektalen Ultraschall überlegen. Auch aufgrund der besseren bioptischen Erreichbarkeit bestimmter Regionen der Prostata ist die MRT-gezielte Prostatabiopsie eine zunehmend eingesetzte Methode zur Diagnose eines Prostatakarzinoms. Dieser Artikel soll einen Einblick in die Möglichkeiten und Vorteile von MRT-gezielten interventionellen Verfahren zur Abklärung eines Prostatakarzinoms führen.

Stellenwert der multiparametrischen Magnetresonanztomographie beim Prostatakarzinom

Stellenwert der multiparametrischen Magnetresonanztomographie beim Prostatakarzinom

in: Radiologie 2011, Fueger, Helbich, Schernthaner, Zbýň, Linhart, Stiglbauer, Doan, Pinker, Heinz, Padhani, Brader.

Unter den durch Krebs verursachten Todesfällen beim Mann liegt das Prostatakarzinom an zweiter Stelle. Aufgrund der Häufigkeit dieses Karzinoms ist eine standardisierte Diagnostik unter Ausnutzung aller zur Verfügung stehenden diagnostischen Methoden essenziell. Da die morphologische Magnetresonanztomographie (MRT) gewisse Limitationen bzgl. Detektion, Lokalisation und Charakterisierung des Prostatakarzinoms aufweist, wird die MRT zur Abklärung des Prostatakarzinoms nicht routinemäßig eingesetzt. Die neuen multiparametrischen Methoden scheinen viel versprechend diese Einschränkungen zu überwinden, da zusätzlich funktionelle und zelluläre Informationen erfasst werden können. Damit die multiparametrische MRT eine Rolle in der Diagnostik des Prostatakarzinoms spielt, muss eine Standardisierung der Bilderstellung, Analyse und Interpretation erfolgen. Es gibt Bestrebungen, ein Bewertungssystem für die Prostata in Anlehnung zur Brustdiagnostik zu entwickeln. Im Folgenden wird ein Überblick über den derzeitigen Stand der Standardisierung in der Befundung der Prostata-MRT gegeben.

Value of Magnetic Resonance Spectroscopy Imaging and Dynamic Contrast-Enhanced Imaging for Detecting Prostate Cancer Foci in Men With Prior Negative Biopsy

Value of Magnetic Resonance Spectroscopy Imaging and Dynamic Contrast-Enhanced Imaging for Detecting Prostate Cancer Foci in Men With Prior Negative Biopsy

in: Clinical Cancer Research, Alessandro Sciarra, Valeria Panebianco, Mauro Ciccariello 2010.

Purpose: This study aimed to prospectively analyze the role of magnetic resonance spectroscopy

imaging (MRSI) and dynamic-contrast enhancement magnetic resonance (DCEMR) in the detection

of prostate tumor foci in patients with persistently elevated prostate-specific antigen levels (in the

range of 4 ng/mL to <10 ng/mL) and prior negative random trans-rectal ultrasound (TRUS)-guided

biopsy.

Experimental Design: This was a prospective randomized single-center study. One hundred and

eighty eligible cases were included in the study. Patients in group A were submitted to a second random prostate biopsy, whereas patients in group B were submitted to a 1H-MRSI-DCEMR examination and

samples targeted on suspicious areas were associated to the random biopsy.

Results: At the second biopsy, a prostate adenocarcinoma histologic diagnosis was found in 22 of 90

cases (24.4%) in group A and in 41 of 90 cases (45.5%) in group B (P = 0.01). On a patient-by-patient

basis, MRSI had 92.3% sensitivity, 88.2% specificity, 85.7% positive predictive value (PPV), 93.7%

negative predictive value (NPV), and 90% accuracy; DCEMR had 84.6 % sensitivity, 82.3% specificity,78.5% PPV, 87.5% NPV, and 83.3% accuracy; and the association MRSI plus DCEMR had 92.6%

sensitivity, 88.8% specificity, 88.7% PPV, 92.7% NPV, and 90.7% accuracy, for predicting prostate

cancer detection.

Conclusions: The combination of MRSI and DCEMR showed the potential to guide biopsy to cancer

foci in patients with previously negative TRUS biopsy. To avoid a potential bias, represented from having taken more samples in group B (mean of cores, 12.17) than in group A (10 cores), in the future a MRSI/DCEMR directed biopsy could be prospectively compared with a saturation biopsy procedure.

Thirty-Two-Channel Coil 3T Magnetic Resonance-Guided Biopsies of Prostate Tumor Suspicious Regions Identified on Multimodality 3T Magnetic Resonance Imaging: Technique and Feasibility

Thirty-Two-Channel Coil 3T Magnetic Resonance-Guided Biopsies of Prostate Tumor Suspicious Regions Identified on Multimodality 3T Magnetic Resonance Imaging: Technique and Feasibility

in: Investigative Radiology, Volume 43, Number 10, October 2008, Hambrock, Fütterer, Huisman, Hulsbergen-vandeKaa, Basten, Oort, Witjes, Barentsz.

Objectives: To test the technique and feasibility of translating tumor suspicious region maps in the prostate, obtained by multimodality, anatomic, and functional 3T magnetic resonance imaging (MRI) data to 32-channel coil, T2-weighted (T2-w), 3T MR images, for directing MR-guided biopsies. Furthermore, to evaluate the practicability of MR-guided biopsy on a 3T MR scanner using a 32-channel coil and a MR-compatible biopsy device.

Materials and Methods: Twenty-one patients with a high prostatespecific antigen (_4.0 ng/mL) and at least 2 prior negative transrectal ultrasound-guided biopsies of the prostate underwent an endorectal coil 3T MRI, which included T2-w, diffusion weighted and dynamic contrast enhanced MRI. From these multimodality images, tumor suspicious regions (TSR) were determined. The 3D localization of these TSRs within the prostatic gland was translated to the T2-w MR images of a subsequent 32-channel coil 3T MRI.These were then biopsied under 3T MR guidance.

Results: In all patients, TSRs could be identified and accurately translated to subsequent 3T MR Images and biopsied under MR guidance. Median MR biopsy procedure time was 35 minutes. Of the 21 patients, 8 (38%) were diagnosed with prostate cancer, 6 (29%) had evidence of prostatitis, 6 (29%) had combined inflammatory and atrophic changes, and only 1 (5%) patient had no identifiable pathology.

Conclusions: Multimodality, 3T MRI determined TSRs could effectively be translated to T2-weighted images, to be used for MR biopsies. 3T MR-guided biopsy based on these translated TSRs was feasible, performed in a clinical useful time, and resulted in a high number of positive results.

Prostate MRI Analysis and Intervention following Multiple Negative TRUS Biopsies: A Case Study

Prostate MRI Analysis and Intervention following Multiple Negative TRUS Biopsies: A Case Study

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Termin für IRE der Prostata: Tel.: +43 7242 / 90 90 90-221

Termin für Urologie/Andrologie Dr. Ornig: Tel: +43 676 / 6314346

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Honorierung

Die Mitglieder des Kompetenzteams Prostata / Andrologie sind Wahlärzte für alle Kassen, d.h. Sie bezahlen die Honorarnote beim Arzt und reichen diese dann bei Ihrer Versicherung ein. Die Höhe der Rückerstattung ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich.